Hans-Peter Durst

Hans-Peter Durst ist ein deutscher Paralympics Gewinner und mehrfacher Weltmeister im Radsport. Nach seinem schweren Verkehrsunfall hätte er nicht im Traum daran gedacht, dass er einmal bei den Paralympischen Spielen starten würde. Doch mit therapeutischer und familiärer Unterstützung hat er es geschafft und 2016 in Rio de Janeiro sogar zwei Goldmedaillen gewonnen.

Hans-Peter Dursts Geschichte

Nach einem Verkehrsunfall ist für Hans-Peter Durst nichts mehr so wie es einmal war. Ein Schädelhirntrauma verursacht bei ihm bleibende Schäden. 23 Monate verbringt Hans-Peter in einer Klinik. Erst als er mit dem Radsport anfängt, findet er eine neue Leidenschaft und zurück ins Leben. 

Wie kann die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung in solchen Fällen helfen?

Wer sich völlig überraschend in einer neuen Lebenssituation wiederfindet, braucht Unterstützung. Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung steht schädelhirnverletzten Menschen mit einem umfangreichen Angebot zur Seite.

Adel Tawil

Bettina Walzer

Melodie Michelberger

Bettina Walzer

Die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung macht Mut

In Deutschland sind rund 800.000 Menschen nach einem Schädelhirntrauma dauerhaft auf Unterstützung durch Pflegekräfte und Angehörige angewiesen. Viele bedürfen lebenslanger Hilfe und Förderung. Wir beraten schädelhirntraumatisierte Menschen und ihre Angehörigen, machen ihnen Mut und begleiten die Verletzten auf ihrem Weg zurück ins Leben.

Robin steht stellvertretend für alle Menschen, die wir auf ihrem Weg nach einem Schädelhirntrauma begleiten. Sehen Sie sich seine Geschichte an.

Sie spenden – wir helfen Menschen mit Schädelhirntrauma

Mit Ihrer Spende helfen wir schädelhirnverletzten Menschen und begleiten sie in ihrem zweiten Leben. Wir informieren umfassend zum Thema Schädelhirntrauma und zu allem, was die Verletzung mit sich bringt. Unterstützen Sie Betroffene und ihre Angehörigen dabei die neue Lebenssituation besser zu meistern.

Wer ist die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und was tun wir?

Erfahren Sie, wie wir hirnverletzte Unfallopfer und ihre Angehörigen mit Beratung, Informationen, Seminaren und weiteren Hilfeangeboten unterstützen.